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Baustelle absichern leicht gemacht: Tipps & Tricks für die Sicherung

Baustelle absichern leicht gemacht: Tipps & Tricks für die Sicherung

Eine Baustelle muss aus einer Vielzahl von Gründen ordentlich und umfassend abgesichert werden. An erster Stelle steht natürlich die Sicherheit von Arbeitern und Passanten. Darüber hinaus spielen aber auch rechtliche und versicherungstechnische Vorgaben eine wichtige Rolle. Wir zeigen Ihnen im Folgenden, wie Sie eine Baustelle absichern. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung bei der Sicherung von Baustellen im öffentlichen wie im privaten Raum kennen wir die sicherheitsrelevanten und regulatorischen Vorgaben und können Sie mit unseren Produkten vollumfänglich unterstützen. Ob bei der Instandsetzung und Wartung, bei Erweiterungen oder Neubauten, bei kurzzeitigen Baustellen oder bei langfristigen Großprojekten – wir helfen Ihnen mit unserem Portfolio, die Sicherheit zu gewährleisten und Ihre Baustelle umfassend abzusichern.

Rechte & Pflichten der Baustellensicherung

Als Bauherr sind Sie verantwortlich für die Vorbereitung und Bebauung eines Grundstücks. Das betrifft unter anderem auch die ordnungsgemäße Absicherung einer Baustelle. Schon nach dem Erwerb eines Geländes sind Sie zur Wahrung der Verkehrssicherheit verpflichtet. Beim Bau müssen Sie die sogenannte Verkehrssicherungspflicht erfüllen. Das alleinige Aufstellen von Warnschildern genügt in der Regel nicht. Als Eigentümer des Grundstücks sind Sie sonst schadensersatzpflichtig, wenn andere Personen oder Gegenstände zu Schaden kommen. Daher ist eine umfassende Absicherung der Baustelle ausgesprochen wichtig, um mögliche Regressforderungen zu vermeiden. Neben der Beschilderung einer Baustelle ist die Einhaltung von Unfallverhütungsvorschriften für Sie maßgeblich. Dazu gehört, dass Sie den Zugang zu unsicheren Bereichen der Baustelle absichern bzw. erschweren. Zusätzlich zur Sicherung der Baustelle sollten Sie dennoch durch Versicherungen für einen möglichen Schadensfall vorbereitet sein.

Durch Warnschilder Baustelle absichern 

Das bekannteste Schild, um eine Baustelle abzusichern, ist sicherlich: „Das Betreten der Baustelle ist verboten. Eltern haften für ihre Kinder“. Sie müssen aber bedenken, dass dieses Schild rechtlich kaum eine Sicherheit für Sie schafft. Denn Warnschilder können nur flankierend und unterstützend zur Absicherung einer Baustelle eingesetzt werden. Sie ersetzen keine notwendigen Sicherungsmaßnahmen. Schilder dienen dazu, zum Beispiel vor Rutsch- oder Stolpergefahr zu warnen. Sie sollen die Aufmerksamkeit erhöhen. Da allerdings Kinder häufig noch nicht lesen können und auch Erwachsene nicht unbedingt jedes Schild wahrnehmen, müssen Sie potentiell gefährliche Stellen am Bau, durch entsprechende Sicherungen entschärfen. Gitter, Zäune und Abdeckungen sind hier das Mittel der Wahl. Ein rotes Absperrband dagegen, wie es häufig zur vermeintlichen Sicherung auf Baustellen eingesetzt wird, dient ebenfalls nur als Hinweis. 

Zum Baustelle absichern sinnvolle Ausstattung nutzen 

Während Baustellenschilder nur als unterstützende Maßnahme eingesetzt werden, dienen Absperrgitter, Baken und Bauzäune zur wirkungsvollen Absicherung einer Baustelle. Sichern Sie Gräben zum Beispiel mit Grabenbrücken oder Wände mit Schrägstützen an Ihrer Baustelle ab. Denn der wirkungsvollste Schutz vor Schadensersatzforderungen ist, Schäden von vornherein zu verhindern. Gruben sollten Sie daher mit Bauzäunen absperren. Damit verhindern Sie nachhaltig, dass Passanten oder Arbeiter in Gefahr geraten. Bei uns finden Sie auch vieles an Zubehör zu Bauzäunen und Mobilzäunen. Auch Gerüstböcke und Gerüstständer helfen Ihnen, die Baustelle abzusichern. Zusätzlich können Sie die Aufmerksamkeit von Personen erhöhen, indem Sie ergänzend zur Beschilderung Leitkegel, Warnleuchten oder anderes Straßenzubehör einsetzen.