Der Schlagbaum im Unternehmensbereich
An Grenzübergängen ist der Schlagbaum nur noch selten zu sehen. Auf Firmengrundstücken, Parkplätzen oder in Parkhäusern zählt er jedoch zum täglichen Anblick. Vielfach wird der Schlagbaum auch als Schranke bezeichnet, ein Begriff, der außerhalb von Grenzen sehr viel geläufiger ist. Unter dieser Bezeichnung ist er auch in Betrieben zu finden, wo er bestimmte Bereiche voneinander trennt oder die Ein- oder Ausfahrt verhindert.
Verschiedene Bauweisen des Schlagbaums
Ein Schlagbaum ist heute in moderner Ausführung erhältlich, das heißt, Material und Aufbau haben sich in den vergangenen Jahren etwas verändert. Der Schlagbaum ist heute vor allem im Bereich der Absperrtechnik zu finden, wo er als:
- Gatterschranke,
- als Drehschranke,
- als Handschranke oder
- als Wegeschranke mit Gegengewicht
erhältlich ist und ganz einfach online bestellt werden kann. Je nachdem, wo der Schlagbaum aufgestellt werden soll, kann er in verschiedenen Breiten bestellt werden. Auch das Gegengewicht und die Auflagestütze sind entsprechend angepasst. Die Hauptstütze besteht aus einer Stahlkonstruktion, die aus Vierkantrohr hergestellt wurde. Es ist eine Bodenplatte vorhanden, die je nach Modell mit unterschiedlichem Befestigungsmaterial angeliefert wird.
Der Auflagepfosten, auf den der Schrankenbaum aufliegt, besteht meistens aus Stahlrohr und hat ebenfalls eine Bodenplatte mit Verankerung. Der Schrankenbaum selbst ist wohl der wichtigste Teil an einem Schlagbaum. Er besteht deshalb aus starkem Aluminiumrohr, das mit weiß-rot-reflektierenden Streifen versehen wurde. Daran ist das Gegengewicht befestigt und ein Verschluss sorgt an der Auflagestütze dafür, dass der Schrankenbaum mit einem Schloss gesichert werden kann.